„Welche Sinneseindrücke sind eigentlich deine liebsten in der Advents- und Weihnachtszeit?“ Mit dieser Frage starteten 18 Lehrerinnen in diesem Jahr ihr „Atem holen“ in der Adventszeit. Das Schwierige daran war allerdings, dass sie sich dabei auf einen Sinn beschränken mussten und so gesellte sich dann doch ausnahmsweise das eine oder andere Mal der Plätzchenduft zum Lichterzauber.
Meditationen mit Tannengrün und Andachten unter dem Motto „Weihnachten auf den Geschmack kommen“ oder die Erforschung der sinnlichen Elemente der Weihnachtserzählungen luden zur Besinnung ein. Natürlich durften auch das gemeinsame Singen und ein Tanz zu „Mache dich auf und werde licht“ nicht fehlen.
Im Austausch miteinander machten sich die Lehrerinnen „Zwischen Reizüberflutung und Be-sinnlichkeit“ auf eine persönliche und gemeinsame Suche nach dem Sinn von Weihnachten, die in der Gestaltung individueller Memoryboxen mündete.
Mit anregenden Gedanken, der Stärkung durch die Gemeinschaft und Gottes Segen im Gepäck machten sich die Teilnehmerinnen am Samstagabend dann wieder auf den Heimweg.
Die nächste Gelegenheit zum Atem holen gibt es