Endlich Osterferien!

Was bleibt da noch zu wünschen?

Segen. Jetzt.

Dieser wird wahrscheinlich nicht die Wetterlage verändern, damit wirklich die Sonne scheint. Auch nicht unmittelbar, ob in unserem Privatleben alles so läuft, wie wir es uns für diese Ferientage wünschen. Und leider auch nicht auf Knopfdruck, dass der Friede kommt, den wir uns so sehr erhoffen, damit alle Menschen ohne Angst und in Sicherheit leben können.

Aber – wenn wir Ihnen Segen für diese Ferientage wünschen, dann, weil wir davon überzeugt sind, dass Gottes Segen für uns eine Wirkkraft hat.

Davon erzählt die Bibel in vielen Geschichten. Da wurde sogar um den Segen gestritten und gekämpft, weil er so wertvoll für das eigene Leben schien. Gottes Segen für das eigene Leben zu haben, das bedeutete Schutz für das Bedrohte und spürbar in die liebevolle Beziehung zu Gott zu treten.

Und die Bibel erzählt da wirklich keine sorgenfreien Geschichten, sondern von Menschen, die in Streit, in Trauer und wirklicher Bedrohung lebten. Mit Gottes Segen versprachen sie sich sein Mit-Sein, so wie er sich Ihnen vorgestellt hatte:

„Ich bin, der ich bin,“ oder: „Ich bin ein Gott, der mit Dir ist.“ (1. Mose 3,7) Ein Gott, der dich begleitet und spürbar stärkt.

Und am Ende geht dann Gottes Mit-Sein selbst über die tiefste Gottverlassenheit und über den Tod hinaus. Das werden wir wieder an Ostern feiern.

Deswegen wünschen wir Ihnen jetzt für Ihre Ferien Gottes Segen. Mögen Sie in allem Gottes Mit-Sein als Kraft spüren, die stärker als das Dunkel, Traurigkeit und sogar der Tod ist. Eine Kraft, die sich uns freundlich zuwendet und uns spüren lässt, dass wir geliebte Menschen sind. Und die von uns ebenso ausstrahlen kann, auf die Menschen um uns herum und in die Welt.

Wenn Sie mögen, lassen Sie sich doch diesen Segen zusprechen. Dazu können Sie einfach diesen QR-Code mit einer Handykamera scannen. Und wenn Sie mögen, senden Sie diesen Segen weiter.

Segen.jetzt wünscht Ihnen das Team des Pädagogischen Instituts und

Iris Keßner