„Da der Mensch als Bild Gottes geschaffen ist, sind Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit gleich, im Sinne von gleich wertvoll.“(*)
In Nordrhein-Westfalen ist es seit 2014 möglich, dass Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf eine allgemeinbildende Schule besuchen können.
Inklusion in der Schule hat das Ziel, dass alle Schüler*innen, egal welchen Geschlechts, egal welcher sozialen, kulturellen oder religiösen Herkunft, egal ob mit oder ohne Behinderung gemeinsam lernen können. Das heißt: Es geht um ein Miteinander in Vielfalt.
Religionslehrer*innen stehen vor der Herausforderung, dieses gemeinsame Lernen zu gestalten. Dazu braucht es einen Religionsunterricht, der sensibel mit Heterogenität umgeht, der Schüler*innen ein differenziertes Angebot macht und Lernbarrieren abbaut.
Auf dem Weg zu einem inklusiven Religionsunterricht unterstützen wir Sie durch Fortbildungsangebote und helfen Ihnen gerne bei der Klärung Ihrer Fragen.
(*) Zitat aus: Es ist normal, verschieden zu sein. Inklusion leben in Kirche und Gesellschaft. Eine Orientierungshilfe des Rates der EKD, Gütersloh 2014, S. 40.
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